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Unsere Geschichte

Die Erfinder und Entwickler des TEESLING lernen sich, wie könnte es anders sein, auf dem Golfplatz kennen. Der eine ist Golflehrer, der andere sein Schüler. Auf der Driving Range erkennt man ein Problem, mit dem sich Golfer auf der ganzen Welt herumschlagen: herumfliegende Tees und deren Besitzer. Dieses Durcheinander ist unglücklich, sowohl für die Golflehrer als auch für ihre Schüler. Denn Lehrer möchten, dass möglichst viele Bälle hintereinander gespielt werden, um das Körpergefühl beizubehalten. Golfer wollen im Flow bleiben und sich auf ihre Schläge konzentrieren. Darüber hinaus besteht die Gefahr, beim Einsammeln der Tees in die Schlagbahn eines Nachbarn zu geraten und von einem Ball getroffen zu werden. Eines wurde den beiden schnell klar: Es musste etwas her, dass ein weites Wegfliegen des Tees verhindert und das Einsammeln erheblich erleichtert. Nach einigen Versuchen mit diversen improvisierten Konstruktionen haben Schüler und Lehrer die Lösung gefunden: Das TEESLING.

Wie alles begann
Mit ihrer Grundidee macht sich das Erfinder-Duo auf die Suche nach einer Agentur für Produktdesign und findet einen mehrfach international ausgezeichneten Partner – Emamidesign.
Die erfolgreiche Entwicklung
Nachdem viel über Funktionalität und Design gesprochen wird, folgen die Entwicklung des Prototypen, verschiedene Stufen des Feinschliffs und schließlich das marktreife Produkt.
Wohin die Reise geht
Das Ziel des Gründungs-Teams von TEESLING ist ambitioniert: allen begeisterten Golfern weltweit das Spiel zu erleichtern und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Kai Wendland
Kai Wendland entdeckte den Golfsport, als er 15 Jahre alt war – bzw. „entdeckte“ der Golfsport ihn. Sein Vater wird von einem Freund auf eine 18er-Runde eingeladen, kann den Termin aber nicht wahrnehmen. Stattdessen schickt er seinen Sohn. Dieser ist sofort begeistert von der Komplexität des Golfsports und widmet seinem neuen Hobby ab sofort jede freie Minute.

Einige Zeit darauf geht Kai Wendland als Amateur zum Golfstudium an ein englisches College. Und weil er gern mit Menschen arbeitet, lässt er sich im Anschluss zum Golflehrer bei der PGA of Germany ausbilden. Seit dem Jahr 2000 unterrichtet er im Golf- und Country Club Seddiner See alle Altersgruppen vom Kleinkind bis zum Senior in allen Erfahrungsstufen.

Und obwohl er schon so lange beim Golfen dabei ist, tüftelt er noch heute daran, wie er seine Schülerinnen und Schüler verbessern kann: durch den regelmäßigen Besuch von Seminaren oder durch eine eigene Erfindung wie den TEESLING.
Tino Richter
Tino Richter ist Unternehmer – und in der Freizeit ein passionierter Golfspieler.

Im Jahr 2012 entdeckte er den Golfsport für sich. Ein alter Freund, den er nach 20 Jahren wieder trifft, nimmt ihn mit auf den Platz. Dort schätzt er einerseits die Ruhe und die Nähe zur Natur. Andererseits ist er fasziniert von der Komplexität des Spiels.

Er entschließt sich dazu, Unterricht zu nehmen und trifft auf Kai Wendland, seinen Trainer und jetzigen Geschäftspartner.

Eines jedoch stört ihn beim Golfen: Bei jedem Abschlag fliegt das Tee durch die Gegend, wodurch er jedes Mal aus dem Flow gerät. Außerdem ist er als Logistiker im Bereich Abfalltransporte für das Thema „Müll“ sensibilisiert. Ihn ärgern die zahllosen Tees, die auf den Abschlagplätzen herumliegen und die Umwelt belasten.

Als Unternehmer ist er es gewohnt, Lösungen zu finden. So geht er das Problem der herumfliegenden Tees gemeinsam mit seinem Partner an – bis aus der anfänglichen Idee das fertiges Produkt auf dem Tisch liegt: TEESLING.

Auch heute sieht man ihn regelmäßig auf dem Golfplatz; immer im Flow und mit dem guten Gefühl, gegen den „Tee-Müll“ auf den Golfplätzen der Welt ein probates Mittel entwickelt zu haben.